Zum Inhalt springen

Der Blick ins Glas und in die Flasche

Im Laufe der Zeit hat der geneigte Weintrinker nicht nur einiges an Altglas produziert, etliche Gläser – teils auch sehr schmerzhaft für Hände und/ oder Geldbörse – zerdeppert und so machen Tropfen auf Hemd und Hose verschüttet. Im optimalen Falle hat er auch viele schöne Stunden mit Freunden oder auch mit sich selbst verbracht und einfach Wein genossen.

Mitunter greift man dann zum Fotoapparat und hält Eindrücke solcher Abende fest. Flaschen, Etiketten und Gläser sind häufiger Bestandteil der Berichterstattung des Weinbloggers, manchmal können sie aber auch einfach nur schön sein. Daher soll hier heute nicht von Winzern und Weinen, sondern von profanen Dingen wie den Flaschen und Gläsern so wie ihrer teils nicht gänzlich abstoßenden Erscheinung die Rede sein.

Der Blick ins Glas…


…ist meistens kreisförmig und gelegentlich von wundersamen Licht umgeben. Genau dieses habe ich immer wieder versucht, einzufangen. Dabei ging auch mal eine Lampe in einer Ferienwohnung im Languedoc zu Bruch, von umkippenden Restgläsern und den Folgen, wenn sich das Stillleben zur farbenfrohen Dynamik aufschwingt ganz zu schweigen.

Egal, hier ein paar Resultate der jüngeren Zeit, möge der Blick ins Glas oder in die Flasche nie die bittere Neige zeigen, sondern an den wunderbaren Inhalt erinnern!

Gibt natürlich noch viel mehr Bilder aus der jeweiligen Reihe, aber man braucht ja auch noch was, um das Fotoblog in Bälde mal wieder aufzumöbeln… 😉